Tradition trifft auf Moderne

Das Elisabethaspital Alten- und Pflegeheim mitten im Herzen der historischen Festungsstadt Bad Königshofen ist eine der ältesten sozialen Einrichtungen in der Stadt Bad Königshofen. Seine Gründung geht auf das Testament von Eva Elisabetha Schmitt aus dem Jahr 1827 zurück. 

Nach der Grundsteinlegung im Jahr 1851, konnte bereits zwei Jahre später das Heim bezogen werden. Neun Pfründnerinnen, ein „bestallter“ Pfarrer sowie deren Hausangestellte waren die ersten Bewohner. Die Leitung des Spitals von 1884 bis 1983 oblag den Ordensschwestern (Töchter des Allerheiligsten Erlösers).

Die Stiftung – heute
Träger des Hauses ist die Elisabthaspitalstiftung, eine rechtsfähige Stiftung des Bürgerlichen Rechts. Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke durch die Unterhaltung und den Betrieb des Alten- und Pflegeheimes. Die zuständige Stiftungsaufsichtsbehörde ist die Regierung von Unterfranken mit Sitz in Würzburg.

Die Verwaltung obliegt dem Spitalverwalter mit dem Spitalrat. Der Spitalrat besteht aus dem Landrat des Landkreises Rhön-Grabfeld als Vorsitzenden, dem Stadtpfarrer von Königshofen i. Grabfeld, dem Spitalverwalter, dem ersten Bürgermeister der Stadt Bad Königshofen i. Grabfeld sowie einem vom Stadtrat Bad Königshofen i. Grabfeld auf die Dauer seiner Amtszeit aus seiner Mitte zu wählendem Mitglied.

Durch umfangreiche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen erfüllt das Alten- und Pflegewohnheim der Elisabethastiftung heute natürlich die Anforderungen des modernen Lebens mit gemütlich und funktionell eingerichteten Einzel- und Zweibettzimmern, jeweils ausgestattet mit Dusche, WC, Personalrufanlage, Fernseh-, Internet und Telefonanschluss. Es stehen weiterhin sechs seniorengerechte Appartements zur Verfügung.

Obwohl zentral in der Stadt gelegen, ist von der Hektik hier nichts zu spüren. Ruhe und Geborgenheit strahlt das Haus aus – der Mensch und seine Betreuung stehen im Mittelpunkt.